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the brothers:

„Warum nennt ihr euch Essex Blues Brothers? Ihr seht doch gar nicht so aus wie Jake und Ellwood und ihr spielt auch nicht deren Musik“

Diese Frage hören wir immer wieder. Um die Sache aufzuklären müssen wir etwas weiter ausholen:

 Kennengelernt haben wir uns durch unsere gemeinsame Leidenschaft für die klassischen 70er Jahre Autos vom Typ Ford Capri. Unsere Wagen sind mit dem in Kennerkreisen berühmt berüchtigten „Essex V6 Motor“ bestückt. Ein schweres, bärenstarkes Stück Eisen, dass seinem Besitzer gerne mal Sorgen, also „den Blues“ bereitet. Als wir seinerzeit erste Auftritte im Rahmen unseres Oldtimerclubs planten, brauchten wir einen griffigen, passenden Namen. So kamen wir auf die  doppeldeutige Wortkonstruktion „Essex Blues Brothers“.
Unser erster eigener Song war der „Querlenker Blues“, der sich in Capri Fankreisen zu einem Kultsong entwickelt hat.

 

Frank Wilhelm

Jahrgang 1967

Ich wurde „in den Sümpfen Niedersachsens“, also im Landkreis Diepholz geboren. Meinen ersten Lehrlingslohn im Alter von 16 Jahren investierte ich in eine billige, gebrauchte E-Gitarre. Eine mein Leben prägende Entscheidung. Ein Freund brachte mir die wichtigsten Akkorde und die ersten Songs bei.
Durch die Jahrzehnte spielte ich in verschiedenen Bands und Projekten.
Meine Gitarrenhelden sind die, welche mit wenigen Tönen und ausgesuchten Akkorden starke Emotionen beim Zuhörer wecken können. David Gilmour und Pete Townsend zum Beispiel.
Ich kann mich für alle Arten von Musik begeistern - vom gut gemachten Popsong bis zum Classic Rock, oder den vom Punk beeinflussten Alternative Rock der 80er. Fragst du mich nach meiner Lieblingsband, dann nenne ich den Namen „the Brandos“ - meine absoluten Heroes.
Ich kenne Malcolm seit fast 20 Jahren. Wir sind die besten Freunde und ich glaube und hoffe, das merkt man unserem Zusammenspiel auch an. Neben den „Essex Blues Brothers“ spiele ich noch in der Münsteraner Coverband „Expected“ (www.expected.de)

 


Malcolm Beresford

Jahrgang 1957

Hi, ich bin Malcolm, der Drummer – Jahrgang 1957, geboren im südenglischen Plymouth und seit ca. 40 Jahren in Deutschland zuhause.
Vorbelastet durch meine musikalischen Großeltern mütterlicherseits, fing ich als 9jähriger mit Klavierunterricht an, später folgte dann die Trompete, mit 16 Jahren kam dann der große Sprung zum Schlagzeug. 

Als Schlagzeuger ging es dann in einer Band, zusammen mit Keyboard und Gitarre, in eine ganz andere Richtung, Progressive Hard Rock war nun angesagt!  Bands wie Atomic Rooster, meinem damaligen Lieblingstrio, oder auch Cream begeisterten die Musikszene und gaben das damalige Lebensgefühl wieder.

Blues, Rock, Psychodelic sowie Progressive Rock bis hin zur Klassik – alle diese Musikrichtungen rissen die Fans in den 70ern von den Stühlen. Meine absoluten Lieblinge zu der Zeit waren Bands wie Free, Genesis, Yes, Pink Floyd oder Jethro Tull, sie alle prägten die 60er und 70er Jahre, es war einfach eine heiße Zeit!
Dazu trugen natürlich auch die Schlagzeuger bei, bekannte Namen wie Paul Hammond (Atomic Rooster), Phil Collins (Genesis), John Bonham (Led Zeppelin), Simon Kirke (Free), Clive Bunker (Jethro Tull), Ian Paice (Deep Purple), Billy Cobham, Chris White (Yes), sie alle hatten ihren ganz eigenen, individuellen Stil und prägten diese Zeit –  und somit auch mich. 

Berufsbedingt trat die Musik dann für einige Jahre in den Hintergrund, 2000 aber ging es mit Musik weiter - ich bekam 2007 ein gebrauchtes Schlagzeug zum Geburtstag, 2 Jahre später folgte dann die erste elektronische Version.